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Corum

Mit außergewöhnlichen Uhrendesigns hat sich die Marke Corum längst einen festen Platz unter den renommierten Schweizer Uhrenherstellern gesichert. Modelle wie die Corum Admiral’s Cup und Golden Bridge stellen Meilensteine in der Geschichte des Uhren-Designs dar.
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Corum: Geschichte, Modelle und Preise. Neu & Vintage

Corum-Uhren – Außergewöhnliches Designtalent

Entdecken Sie die Welt der Corum-Uhren online

Mit außergewöhnlichen Uhrendesigns hat sich die Marke Corum längst einen festen Platz unter den renommierten Schweizer Uhrenherstellern gesichert. Modelle wie die Corum Admiral’s Cup und Golden Bridge stellen Meilensteine in der Geschichte des Uhren-Designs dar.

  • 1955 gegründet, etablierte sich Corum als Hersteller extravaganter Zeitmesser mit bahnbrechenden mechanischen Lösungen.
  • Der Unternehmenssitz liegt in La Chaux-de-Fonds, dem Epizentrum der Schweizer Uhrenindustrie.
  • Corum ist berühmt für seine ungewöhnlichen Uhren-Designs – so lässt sich die Corum Tabogan mit einem Handgriff von einer Armbanduhr in eine Tischuhr verwandeln.
  • Corum engagiert sich stark im Segelsport, was sich in dem beliebten Sportmodell Admiral’s Cup widerspiegelt.
Luxusuhren von Corum

Mut zur Kreativität mit Zeitmessern von Corum

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Die Herstellung der hochwertigen Corum Uhren findet in der hauseigenen Produktionsstätte in La Chaux-de-Fonds im Schweizer Kanton Jura statt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1955 hat die Marke Corum zahlreiche Uhrenmodelle auf den Markt gebracht, die aufgrund ihrer ausgefallenen Gestaltung sofort als Uhren von Corum erkennbar sind. Die Kollektionen Admiral’s Cup, Romulus, Golden Bridge, Tourbillon & Classical, Coin Watch und Artisan Timepieces bestechen neben erstklassiger Machart durch ihre ganz individuelle Ästhetik.

Der Hang zu extravaganten Designs zieht sich bei Corum durch die gesamte Firmengeschichte und hebt die Marke von der Masse ab. Ein frühes Beispiel der Innovationsfreude von Corum ist etwa die 1964 lancierte Coin Watch: Bei diesem außergewöhnlichen Modell handelt es sich um eine Uhr mit hauchdünnem Uhrwerk, deren Körper aus einer historischen $10- oder $20-Münze, auch „Eagle“ und „Double Eagle“ genannt, besteht. Das Modell repräsentiert ein Stück U.S.-amerikanischer Geschichte und wurde sogar von zahlreichen amerikanischen Präsidenten und anderen berühmten Persönlichkeiten getragen.

Auch mit der zwei Jahre später erschienenen Corum Romulus (Romvlvs) wagte sich der Hersteller an ein neues Uhrendesign: Bei der kreisrunden Armbanduhr als Hommage an den Gründer Roms sind die römischen Ziffern nicht auf dem Zifferblatt angebracht, sondern in die Lünette eingeprägt.

Corum – Uhren der besonderen Art

Originelle Ideen mischen die Uhrenwelt auf

Doch warum nicht auch in puncto Zifferblatt neue Wege gehen? Wie viele Möglichkeiten es bei dessen Gestaltung und der Wahl der Materialien gibt, bewies Corum 1970 mit der Feather Watch, deren Zifferblatt eine Pfauenfeder schmückt. Durch die Kombination mit einem Gehäuse aus Rotgold und einem Lederband kreierte Corum ein wahres Kunstwerk, das später mit einer Neuauflage einen frischen zeitgemäßen Look erhalten sollte.

Ein absolutes Highlight in der Geschichte von Corum ist auch die Corum Tabogan, eine Armbanduhr, deren ausgeklügelter Mechanismus es erlaubt, sie im Handumdrehen in eine Tischuhr zu verwandeln. Dazu wird das Metall-Armband einfach als Uhrenständer umfunktioniert – eine geniale Erfindung, die Corum 1997 patentieren ließ.

Corum Admiral’s Cup

Kleinod der Segler und Seefahrer

Anlässlich des Admiral’s Cup, einem der wichtigsten internationalen Seefahrt-Wettbewerbe für Hochseeyachten, entwickelte Corum seine berühmte gleichnamige Uhren-Linie. Sie prägte Geschichte und Leitbild der Marke in großem Maße und wurde in mehreren Auflagen neu interpretiert.

Das erste Modell der Admiral’s Cup wurde bereits 1960 vorgestellt, nur drei Jahre nach der ersten Austragung der berühmten Segel-Regatta. Die allererste Admiral’s Cup hatte mit neueren Modellen der Serie wenig gemeinsam: Aus der wasserdichten Segler-Uhr mit quadratischem Gehäuse und eingraviertem Segelboot auf der Rückseite entwickelte sich mit den Jahren das charakteristische Design der heutigen Corum Admiral’s Cup. Die Uhr, wie wir sie heute kennen, verdankt ihren hohen Wiedererkennungswert einem Gehäuse mit zwölf Ecken und den nautischen Symbolen, welche die Lünette einiger Modelle zieren.

Die 1993 lancierte Admiral’s Cup Tide Watch stellte für den Segelsport eine kleine Revolution dar: Dank des Kalibers CO277 verriet die exklusive Uhr nützliche Informationen wie Stand des Mondzyklus, Zeitpunkt und Stärke der Flut, Wasserstand und Stärke der Strömung. Doch egal ob Profi-Sportler, Hobby-Segler oder Uhrenliebhaber – mit der Vielfalt der bisherigen Admiral’s Cup Modelle bietet Corum für jeden die perfekte Ausrüstung. Auch die aktuellen Uhren der Corum Admiral’s Cup Kollektion gibt es in vielfacher Ausstattung: Die Modelle Corum Admiral’s Cup Legend, AC-ONE und Seafender überraschen mit einer Vielzahl an raffinierten Komplikationen.

Corum Golden Bridge

Die Ikone unter den Corum Uhren

Die längliche Corum Golden Bridge mit schmalem Stabuhrwerk gehört zu den berühmtesten Modellen von Corum. Die ungewöhnliche Gehäuseform verbunden mit innovativer Technik machen diese Uhr zum Paradebeispiel für den Ideenreichtum des Herstellers.

Entwickelt wurde die Uhr vom genialen Vincent Calabrese, der sich seit den 1970er Jahren mit der Gestaltung besonderer Uhren beschäftigt. Seine Idee von einem linearen Zahnradgetriebe war auf dem Uhrenmarkt völlig neu. Das Besondere an der Golden Bridge ist jedoch nicht nur ihre Form, sondern auch die gestalterische Verbindung von Uhrwerk und Gehäuse: Die beiden Komponenten treffen lediglich an zwei Stellen, nämlich bei 6 und 12 Uhr, aufeinander. Das Ziel des brillanten Uhrmachers, so wenige Berührungspunkte wie möglich zwischen “Innerem” und “Äußerem” zu schaffen, wurde somit perfekt erfüllt. Sowohl die originale Corum Golden Bridge von 1980 als auch eine Neuinterpretation des berühmten Modells anlässlich des 50. Firmenjubiläums sind bei Uhrensammlern hochgradig beliebt.