Von 1955 bis heute
In den 50er Jahren war die Omega Ladymatic eine Seltenheit, denn es war ungewöhnlich Damenuhren mit Automatikwerken auszustatten. Bis heute bleibt sie eines der wenigen Uhrmodelle, die Omega speziell für Damen kreiert. Der Name symbolisiert diese beiden Eigenschaften durch das Wortspiel „Lady“ und „Automatic“.
2010 widmete sich Omega erneut der weiblichen Klientel und beschloss die Ladymatic wiederzubeleben. Die zierliche Damenuhr kehrte mit lautem Triumph zurück und fand sofort ihre treue Anhängerinnen sowie prominente Unterstützung: Hollywood-Schauspielerin Nicole Kidman wirbt seit Jahren für die elegante Damenuhr. Mit dem etwas kleineren 34-Millimeter-Gehäuse schmiegt sich die Ladymatic stilvoll an zarte Handgelenke. Wie auch andere Omega Uhrenfamilien erfreut die Ladymatic mit einer Vielfalt an Farben und Materialien. Mit Varianten in 18 Karat Rotgold oder Gelbgold, Edelstahl oder einer exklusiven Kombination aus beiden Materialien zeigt sich die Uhr äußerst wandlungsfähig. Mittels der Lünette lässt sich der feminine Charakter der Ladymatic auf Wunsch noch mehr betonen: Neben einer polierten Lünette steht noch eine passende Lünette mit anmutigem Diamantbesatz zur Auswahl.