Die Innovation aus dem Hause Rado
“Weniger ist mehr” lautet einer der Grundsätze der Rado-Designer. Das bezieht sich aber wohl eher auf die kreative Gestaltung der puristischen Zeitmesser, als auf die Wahl der Rohstoffe. Seit der Lancierung der DiaStar Anfang der 1960er Jahre setzt Rado auf originelle Werkstoffe wie Hartmetall, technische Keramik, Lanthan oder auch polykristalline Diamanten. Rado kombiniert zu den innovativen Hightech-Materialien gerne Verzierungen aus edlen Rohstoffen wie Diamanten oder Gold. Solche extravaganten Kreationen tragen die Bezeichnung ‘Jubilé’.
Das Unternehmen konnte für seine mutigen Kreationen viel Lob und Anerkennung ernten. Nicht nur das außergewöhnliche Design überzeugt die Jurys der internationalen Design Awards, sondern auch die anatomische Formgebung, hautfreundliche und kratzfeste Hightech-Materialien sowie der Tragekomfort werden als Eigenschaften der Marke sehr geschätzt. Im Jahr 1995 wurde Rado beispielsweise für die Entwicklung der Rado Concept 1 mit dem Innovationspreis des Technologiezentrums Schweiz ausgezeichnet. Bei der Fertigung dieser uhrmacherischen Meisterleistung wurde erstmals polykristalliner Diamant auf dem Gebiet der Uhrenproduktion eingesetzt.